„Mein Hund ist stur.“
- Dream Dogs - Trust is the key

- 1. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Diesen Satz höre ich so oft, dass ich manchmal lächeln muss.
Denn wenn ich den Hund sehe, sehe ich etwas ganz anderes
Keinen Sturkopf.
Keinen der „nicht hören will“.
Sondern einen Hund, der ganz klar sagt:
„So wie du es gerade machst, fühlt sich das für mich nicht richtig an.“
Hunde sind ehrlich. Immer.
Sie denken nicht: „Wie kann ich meinem Menschen heute mal auf die Nerven gehen?“
Sie sind kein Kleinkind in der Trotzphase.
Sie sind ein Spiegel.
Wenn ein Hund nicht kommt, wenn er zieht, wenn er bellt, dann zeigt er, dass etwas zwischen euch nicht stimmt.
Vielleicht fehlt ihm Sicherheit.
Vielleicht ist er überfordert.
Vielleicht versteht er einfach nicht, was du eigentlich willst.
Und das ist der Punkt, an dem ich ins Spiel komme.
Ich bringe euch wieder auf eine Linie.
Ich zeige dir, wie du so klar wirst, dass dein Hund aufatmet und sagt „endlich weiß ich, was du meinst.“
Und dann passieren diese magischen Momente
Plötzlich zieht die Leine nicht mehr.
Plötzlich bellt er nicht mehr alles zusammen.
Plötzlich hört er zu – nicht weil er „brav“ ist,
sondern weil er anfängt dir zu vertrauen.

Das ist der Unterschied zwischen Erziehen und Führen.
Und das ist der Moment, in dem aus Stress echte Verbindung wird.









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